Haus International Kempten – Poststr. 22, 87439 Kempten
Veranstalter: „Se habla español – Allgäu spricht Spanisch" e.V.
Erlebe die pulsierende Energie Chiles bei unserem Chile-Abend! Tauche ein in einen unvergesslichen Abend voller Musik, Tanz, Cocktails und authentischer chilenischer Küche. Genieße den Nationaltanz „Cueca“ und einen Tanzkurs mit unserer fantastischen chilenischen Tanzgruppe. Lass dich von DJ Parker und heißen Latinorythmen mitreißen. Verpasse diese aufregende Nacht voller Überraschungen nicht!
¡Experimenta la vibrante energía de Chile en nuestra „Noche de Chile“! Sumérgete en una noche inolvidable llena de música, baile, cócteles y auténtica cocina chilena. Disfruta del baile nacional "Cueca" y de una clase de baile con nuestro fantástico grupo de baile chileno. Déjate llevar por DJ Parker y los ritmos latinos candentes. ¡No te pierdas esta noche emocionante llena de sorpresas!
Eintritt frei!
Colosseum Center, Königstraße 3, 87435 Kempten
Die Gleichstellungsstelle und der „Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt Kempten“ laden ein zur Kino-Matinee im Rahmen der Diversity-Tage.
"Morgen ist auch noch ein Tag"
Emanzipation zwischen Drama und Komödie
Der Film proklamiert keinen Feminismus mit erhobenem Zeigefinger, sondern erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation.
Programm
10:00 – 12:00 Uhr Film 12:00 – 12:30 Uhr Nachbesprechung mit dem Team des Frauenhauses, Frauen helfen Frauen e.V., und der Kriminalpolizei, mit Info-Ständen der Mitglieder des „Runden Tischs gegen Häusliche Gewalt in Kempten“
Eintrittspreis 5,50 EUR Reservierung und Kartenverkauf über das Kino ab Mitte Mai möglich: Colosseum Center (kinokempten.de)
Reihe Engagiert für Integration
Kulturverein Lollipop, Freudental 4, Kempten
Referentin: Dipl. Psych. Barbara Abdallah-Steinkopff, Refugio München
Erfahrungen aus der Therapie- und Beratungspraxis zeigen: Das Empfinden von Heimweh und innerer Heimatlosigkeit ist ein existenzielles Lebensthema für viele zugewanderte und geflüchtete Menschen und nimmt viel Raum in Unterstützungsprozessen ein. Was tun, wenn sich Menschen hin- und hergerissen fühlen, was ihre Zugehörigkeit angeht?
Barbara Abdallah-Steinkopf ist langjährige Mitarbeiterin bei Refugio München und erfahrene Psychotherapeutin. Sie liest und erzählt interaktiv aus ihrem Buch "Heimweh und Heimatlosigkeit".
Anmeldung:
Keine
Reihe Engagiert für Integration
Referentin: Dipl. Soz.päd. Mehrnousch Zaeri-Esfahani.
Mit 10 Jahren verließ die Autorin mit ihrer Familie ihre Heimat Iran. Nach Schule, Studium und 17 Jahren Erfahrung als Sozialpädagogin machte sie sich 2017 als Autorin und Referentin Selbstständig.
Mit der Methode Storytelling erzählt sie aus ihren Büchern von wahren, traurigen und absurden Momenten, von Abschied und Neubeginn, von Licht und Finsternis. Und irgendwann merken wir, sie erzählt unser aller Leben.
Anmeldung:
asylinkempten[at]diakonie-allgaeu.de
www.allgaeuer-literaturfestival.de
Filmburg Marktoberdorf Gschwenderstraße 7, 87616 Marktoberdorf
Der Dokumentarfilm "Sieben Winter in Teheran" zeigt die Geschichte des Buches "Wie man ein Schmetterling wird. Das kurze, mutige Leben meiner Tochter Reyhaneh Jabbari" und hat im Februar 2023 den Friedensfilmpreis der diesjährigen Berlinale erhalten.
Im Sommer 2007 wir Reyhaneh Jabbari von einem älteren Mann angesprochen. Er bittet die Studentin, die als Inneneinrichterin jobbt, ihm bei der Gestaltung von Praxisräumen zu helfen. Bei der Ortsbegehung versucht er, sie zu vergewaltigen. Reyhaneh ersticht ihn in Notwehr. Sie wird wegen Mordes verhaftet und zum Tode verurteilt. Sieben Jahre lang sitzt sie im Gefängnis, während ihre Familie Anwälte engagiert und die Öffentlichkeit über den Fall informiert. Trotz nationaler und internationaler politischer und menschenrechtlicher Bemühungen verweist die iranische Justiz auf das "Recht auf Blutrache": Solange Reyhaneh ihre Anschuldigungen gegen den Mann nicht zurückzieht, darf seine Familie ihren Tod verlangen. Aber Reyhaneh bleibt bei ihrer Aussage und wir im Alter von 26 Jahren gehängt
In ihrem berührenden und erschreckend aktuellen Dokumentarfilmdebüt verwendet Regisseurin Steffi Niederzoll unter anderem originales Ton- und Bildmaterial, das aus dem Land geschmuggelt wurde. Der Film macht die Ungerechtigkeit in der iranischen Gesellschaft sichtbar und porträtiert eine unfreiwillige Heldin, die im Kampf für Frauenrechte ihr Leben gab.
Anmeldung nicht erforderlich. Ermäßigter Eintritt: 5,- Euro
Landratsamt Marktoberdorf
An diesem Abend werden Shole Pakravan,
die Autorin des Buches und
Mutter von Reyhaneh Jabbari,
sowie Steffi Niederzoll, die Co-Autorin
des Buches und Autorin und
Regisseurin des Dokumentarfi lmes,
in das Ostallgäu kommen und die
Geschichte der jungen Iranerin
Reyhaneh Jabbari vorstellen.
Mit einem Bücherstand der
Buchhandlung Osiander Marktoberdorf
und einem kleinen Imbiss.
Anmeldung: bis 10.10.2023
an Kommunale Integration,
Landratsamt Ostallgäu.
Reihe Engagiert für Integration
Union Filmtheater, Rothenfelsstr. 20 Immenstadt
Mit anschließendem Filmgespräch und kleinem Buffet
CAMINO A LA PAZ (deutsch: Der Weg nach La Paz – oder doppeldeutig: Der Weg zum Frieden) ist ein warmherziges Roadmovie, in dem sich der ziellose Sebastián (35) und der alte Moslem Jalil auf eine 3.000 Km lange Tour de Force von Buenos Aires nach La Paz begeben – umrahmt von unerwarteten Ereignissen und Begegnungen prallen diese beiden unterschiedlichen Charaktere aufeinander, nerven sich, und finden schließlich doch zueinander – und zu sich selbst. Und ganz nebenbei zeigt der Film eine unaufgeregte, freundliche islamische Kultur im südamerikanischen Alltag – ein heilsamer Gegenentwurf zu dem Islam-Bild, das man hierzulande aus den Medien kennt.
Zum Trailer >> hier
Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich.
Reihe Engagiert für Integration
Colosseum Center, Königstr. 3, Kempten
Mit anschließendem Filmgespräch und kleinem Buffet
Jairo Fuentes, der junge Anführer der Dorfgemeinschaft von Tamaquito, lebt in den Wäldern im Norden Kolumbiens. Die Natur gibt den Menschen hier alles, was sie zum Leben brauchen. Seit Jahrhunderten gehen sie in den Bergen auf die Jagd, sammeln Früchte und halten Hühner, Schafe und Rinder.
Doch die Lebensgrundlage der Wayúu-Gemeinschaft wird durch den Kohleabbau in der Mine «El-Cerrejón» zerstört: Das gewaltige Loch, mit 700 Quadratkilometern der größte Kohletagebau der Welt, frisst sich immer tiefer in die einst unberührte Landschaft. Die Steinkohle wird in alle Welt exportiert. In Deutschland, England und Israel, in den Niederlanden, der Türkei, Japan und den USA produzieren die Kohlekraftwerke damit den Strom, der das Leben schnell, hell und warm macht.
Zum Trailer >> hier
Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich.
Ausstellung am 21. Mai an der Hochschule Kempten, Fakultät für Soziales und Gesundheit
Was macht es mit einem, wenn man Opfer von Diskriminierung wird? Wie erleben die Betroffenen solche Situationen, welche Gedanken gehen ihnen dabei durch den Kopf und welche Gefühle durchleben sie dabei?
Diesen Fragen geht TAFF Allgäu mit seinem Kunstprojekt „Auf Augenhöhe“ nach. Die Ergebnisse werden an der allgäuweiten Fachtagung „Rassismus – Rassismuskritik – Alltagsrassismus“ am 21. Mai an der Hochschule Kempten ausgestellt.
TAFF - Therapeutische Angebote für Flüchtlinge: Interessierte melden sich bei Katrin Layh, TAFF Allgäu: layh[at]diakonie-kempten.de
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen von Demokratie leben! und von der Stiftung Welten verbinden.
Mit anschließendem Filmgespräch in Kempten und Immenstadt
„SCHWARZE ADLER ist der Titel eines bewegenden Dokumentarfilms, in dem schwarze Fußballerinnen und Fußballer, die für Deutschland gespielt haben, über ihre Liebe zum Fußball und zu Deutschland sprechen - und über ihre andauernden Erfahrungen mit Diskriminierung. (…) SCHWARZE ADLER dokumentiert ein Stück Fußballgeschichte – und wie in Deutschland mit Rassismus umgegangen wird.“ WDR 5 REDEZEIT, 14.4.2021
Eintritt frei!
Das Projekt in Kempten wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen von Demokratie leben!
Kempten: Schaufenster der Fußgängerzone Mühlbachquartier
Wangen: Rathaus im Bürgerbüro, Marktplatz 1,
Jugendhauscafé, Leutkircher Str. 5,
Rupert-Neß-Gymnasiums, Jahnstr. 25
Kaufbeuren: Generationenhaus, Eckpunkt Kaufbeuren
Von Sara Sun Hee Martischius
Rassismus verletzt! Ständig, und jeden Tag
aufs Neue!
Neben körperlichen Übergriffen und offen
rassistischen Stammtischparolen sind es die
vermeintlich harmlosen Alltagsrassismen,
sogenannte Mikroaggressionen, denen
Menschen of color täglich ausgesetzt sind.
Die Neustadter Künstlerin, Journalistin und
Referentin (zu den Themen Rassismus und
Adultismus) Sara Sun Hee Martischius
begleiten diese Alltagsrassismen schon ihr
ganzes Leben. Mit ihrem Fotoprojekt „Mein
Leben – Dein Rassismus“ möchte sie die
Betrachter*innen dazu einladen, sich mit
eigenen internalisierten Rassismen
auseinander zu setzen und diese zu
hinterfragen. Natürlich macht ein einzelner
rassistischer Kommentar noch keine*n
Rassist*in, aber „gut gemeint“ ist oft leider
alles andere als „gut gemacht“.
Mehr Infos zu Sara Sun Hee Martischius und ihrer Arbeit: https://martischius.de
Eintritt frei.
Haus International, Poststr. 22, Kempten
In unserer Wanderausstellung „Freiheit und ich“ laden wir Jung und Alt ein, eine Entdeckungsreise zu den Freiheitsrechten zu unternehmen.
Die Freiheitsrechte ermöglichen uns individuelle Entfaltung und ein Leben nach unseren Vorstellungen. Aber was sind diese Freiheiten? Wie wirken sie sich aus? Was bedeuten sie für jeden einzelnen von uns? Die Ausstellung „Freiheit und ich“ lädt ein, sich an einer Debatte über die Freiheitsrechte zu beteiligen, die heute in Deutschland und Europa so brisant ist wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Die Besucherinnen und Besucher von „Freiheit und ich“ sehen die Freiheitsrechte aus neuen Blickwinkeln, sie erfahren den Wert der Freiheit und sie entscheiden sich in Dilemma-Situationen aus dem Alltag. Am Ende erlebt so jeder seinen eigenen Weg der Freiheit.
Kostenfrei.
April: Kunstfabrik KE, Eberhardstraße 4, Mai: Kino Loft, Ludwigstraße 7, Oberstdorf
KEEP ON GOING ist ein Videoprojekt von Veronika Dünßer-Yagci mit dem künstlerischen Dokumentarfilm „MENSCHENWÜRDE Jetzt“ mit Gelegenheit zum anschließenden Gespräch für Personen ab 12 Jahren.
Filminhalt sind Interviews, die sich mit dem Lebensverständnis der Mitwirkenden aus Syrien, Irak, Afghanistan und deren Auseinandersetzung mit der Relevanz der Menschenwürde befassen, im Wechsel mit einer zeitgenössischen Bildsprache, ausgewählten Allgäuer Orten (z.B. Reglerhaus Kempten, Skiflugschanze Oberstdorf) und futuristischen Musik-kompositionen. Die Filmteilnehmer*innen, die nach Kempten geflohen sind, drei Filmemacher, die noch in Syrien und dem Irak leben, sowie eine Flüchtlingsbetreuerin aus Kempten bieten vielschichtige Perspektiven zum Dunstkreis Menschenwürde. Das Projekt KEEP ON GOING wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kempten, der Film “MENSCHENWÜRDE Jetzt“ wird gefördert durch „Demokratie leben!“. Die Projektträgerschaft hierfür hat die Kunstschule Kempten übernommen. Eintritt frei!
Für Kempten hier anmelden:
www.kunstschule-kempten.de
Für Oberstdorf hier anmelden: info[at]loft-oberstdorf.de
Hier gehts zum Filmtrailer: KEEP ON GOING / MENSCHENWÜRDE Jetzt
Mehr Infos zum Projekt: www.videokunst-allgaeu.de/KEEPONGOING und auf Instagram: keep___on___going
Kempten-Museum im Zumsteinhaus oder online
Lesung mit Sharon Dodua Otoo Moderation: Lara Sielmann
"Adas Raum" verwebt die Lebensgeschichten vieler Frauen zu einer Reise durch die Jahrhunderte und über Kontinente. Ein überraschender Roman, der davon erzählt, was es bedeutet, Frau zu sein.
Sharon Dodua Otoos Mut und ihre Lust zu erzählen, ihre Neugier, die Vergangenheit und die Gegenwart zu verstehen, machen atemlos.
Sharon Dodua Otoo (*1972 in London) ist Autorin und politische Aktivistin. 2020 hielt sie die Klagenfurter Rede zur Literatur »Dürfen Schwarze Blumen Malen?«, die im Verlag Heyn erschien. Politisch aktiv ist Otoo bei der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V. und Phoenix e.V. 2021 erschien ihr erster Roman »Adas Raum«. Ingeborg-Bachmann-Preis 2016.
Kostenfrei.
Bocksaal Leutkirch
Filmvorführung und Gespräch mit dem Regisseur
Der Film „DEUTSCHE POP ZUSTÄNDE“ spürt rassistisches und rechtsradikales Gedankengut in der deutschen Pop-Musik von den 80er-Jahren bis heute auf. Vorgestellt werden nicht nur eindeutig rechtsextreme Gruppierungen, sondern auch Mainstream-Bands wie Rammstein oder Frei.Wild sowie Gegenbewegungen eher links orientierter Musiker. Für ihren Dokumentarfilm haben die Grimme-Preisträger Dietmar Post und Lucia Palacios Wissenschaftler, einen Ausstiegsberater und einen Aussteiger aus der rechten Szene sowie Musiker und Label-Vertreter um ihre Einschätzung gebeten.
Kostenfrei. Anmeldung bei Maria Söllner bis 28.03.2022: per mail: maria.soellner[at]leutkirch.de telefonisch: 07561 87-131
Geschwister-Scholl-Schule Leutkirch, Eingang C
30 Leutkircher Jugendliche wurden vom Anne Frank Zentrum zu sogenannten Peer Guides ausgebildet. Sie begleiten Schulklassen aus der Region durch die Ausstellung. An zwei Sonntagen bieten sie darüber hinaus öffentliche Führungen an. Die Wanderausstellung „Lasst mich ich selbst sein“ des Anne-Frank-Zentrums erzählt die Lebensgeschichte des Mädchens mit dem weltberühmten Tagebuch. Darüber hinaus fragt sie: Was geht mich das heute an? Was kann ich tun, gegen Rassismus, Ausgrenzung und Hass?
Anmeldung bis zum Samstag vorher bei Maria Hönig, maria.hoenig[at]stiftung-st-anna.de
Allgäuer Genussmanufaktur Brauereiweg 3 in Urlau
Auf großen schwarz-weiß Fotos blicken die Betrachter direkt in die ausdrucksstarken Gesichter der Porträtierten. Deren Gedanken sind auf den angefügten Texttafeln zu lesen. Zu sehen sind Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, queere Menschen, aus unterschiedlichen Lebensbereichen und verschiedenen Herkunftsländern. Alle wurden über ihren Bezug zu Gerechtigkeit befragt und im Verlauf des Gesprächs fotografiert. Die Fotos stammen von Susanne Weimann (photostudio weimann, Lindenberg)
Keine Anmeldung erforderlich.
Kornhausplatz Leutkirch
Der Kornhausplatz. Schauplatz öffentlichen Lebens in Leutkirch. Wer kennt das Bild des halb abgerissenen „Schatten“, jenes Gebäudes, das der jüdischen Familie Gollowitsch gehörte und zu NS-Zeiten zwangsenteignet wurde? Aus der Abrissgrube entstand dieser Platz, zu dem heute die sechs Stufen neben den Fahnenmasten hinunter führen. An diesen hängen dankenswerterweise neben der Deutschlandfahne nun die Flaggen befreundeter Nachbarstaaten. Mit einer Installation wird auf den „Schatten“ und seinen Abriss aufmerksam gemacht.
Rückfragen und weitere Infos: Maria Hönig, maria.hoenig[at]stiftung-st-anna.de, Telefon: 0151 – 750 627 91
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